Sobald es draußen kälter wird und die Straßen mit Salz gestreut sind, beginnt für viele Hunde eine unangenehme Zeit. Die Mischung aus Nässe, Kälte und Streusalz kann die Pfoten richtig reizen. Vielleicht kennst du das: Dein Hund läuft fröhlich neben dir her – bis er plötzlich stehen bleibt, ein Pfötchen anzieht und merklich zeigt, dass etwas weh tut.
Mit zwei Hündinnen erlebe ich das jeden Winter aufs Neue. Die Spaziergänge werden unterbrochen, weil die Pfoten brennen oder das Salz in kleine Risse gelangt. Das tut nicht nur den Hunden weh, sondern macht jeden Ausflug anstrengend und weniger entspannt.
Mein Weg zu entspannten Winterrunden
Nach vielen Versuchen habe ich eine Routine entwickelt, die unseren Alltag enorm erleichtert. Ich pflege die Pfötchen meiner Mädels bereits vor dem Spaziergang, damit sie vor Salz und Nässe geschützt sind.
Diese Vorbereitung wirkt wie eine kleine Schutzschicht – ganz ohne sichtbare Hilfsmittel oder Pfotenschuhe. Seitdem laufen beide wieder ohne Probleme durch Schnee und über gestreute Wege. Kein Stehenbleiben, kein Wehklagen, kein Pfötchenheben.
Es sind oft die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen.
Möchtest du wissen, wie du deinem Hund helfen kannst?
Wenn du auch einen Hund hast, der im Winter unter empfindlichen Pfoten leidet, erzähle ich dir gerne, was bei uns so gut funktioniert.
Du kannst sogar eine kleine Probedose für nur 3,00 € bekommen, um es selbst auszuprobieren und zu sehen, ob es deinem Hund genauso hilft wie meinen beiden.
Melde dich einfach bei mir – ich freue mich, dir weiterzuhelfen! 🐾❄️